Texte über Texte

Die Mainzer Zeitschrift für Soziologie Studierende

 

Was?

Seit dem Sommersemester 2014 bringt die Fachschaft das studentische Soziologiezeitschrift "Texte über Texte" heraus, in welchem ausgewählte Texte von Studenten für Studenten veröffentlicht werden. Darunter Hausarbeiten und Essays, aber auch Bachelor- & andere Abschlussarbeiten.
Bisher haben wir 3 Ausgaben veröffentlicht.

Mithilfe dieser meist gut bis sehr gut bewerteten Texte sollt ihr einen Einblick in das wissenschaftliche Arbeiten eurer Kommilitonen erhalten, Inspirationen für eigene Themen erhalten und generell euren soziologischen Horizont erweitern.

Eine neue Ausgabe ist für die nähere Zukunft geplant.

Generell versuchen wir so oft wie möglich Ausgaben von "Texte über Texte" zu veröffentlichen. Leider fehlt es uns oftmals an ausreichend Textmaterial. Darum brauchen wir euch: Schickt uns eure Texte. Egal ob Hausarbeit, Essay oder Abschlussarbeit, egal zu welchem Thema. Wir freuen uns auf jeden Text 🙂

 

Wie?

Wenn ihr weitere Fragen dazu habt, eine alte Ausgabe erwerben möchtet oder uns sogar einen Text einreichen möchtet, schreibt uns ... entweder per Mail oder über unsere Facebook-Seite:

Facebook: Fachschaft Soziologie
Mail: fachschaft.soziologie@zefar.uni-mainz.de

 

Vorwort

Damit ihr euch etwas unter "Texte über Texte" vorstellen könnt, hier ein Ausschnitt vom Vorwort der zweiten Ausgabe:

"Habt ihr euch schon mal gefragt, weshalb ständiges „Warum?“-Fragen von Kindern so sehr nervt? Die Antworten auf diese Fragen fallen uns generell sehr schwer, da sie uns zwingen unser unhinterfragtes Wissen zu explizieren. Ebenso wie es Studierende der Soziologie oft in ihren Arbeiten tun. Schade nur, dass diesen Antworten kaum Beachtung geschenkt wird, da sie früher oder später auf einem USB-Stick oder in der Schublade eines Dozenten versauern.
Unser Anliegen mit dieser Zeitung ist es, eure Antworten in den Diskurs zu bringen. Wie gut eure Arbeit dabei bewertet wurde, ist irrelevant. Wichtig ist, ob euch das Thema interessiert und fasziniert hat, es zum Debattieren provoziert oder ihr euch schon immer mal gewünscht habt, dass das überhaupt mal jemand liest – außer euren Eltern und korrekturlesenden Kommilitonen.
Dieses Magazin soll eine Möglichkeit darstellen, eure Arbeiten zu publizieren und ein Gefühl dafür zu bekommen, wie anderen Studierende ihre Arbeiten inhaltlich und formal umsetzen. Um dabei möglichst authentisch zu bleiben, wurden alle Texte ohne Änderungen übernommen.
Diese Zeitschrift soll aber nicht nur eine reine Publikationsplattform darstellen, sondern euch Anregen, die Texte zu kritisieren. Haltet ihr diese oder jene These für unhaltbar und kribbelt es euch schon in den Fingern, sie zu zerfetzen? Wir würden uns freuen, wenn unsere Zeitschrift und die Texte eurer Kommilitonen als Anlass zum Diskutieren dienen oder als Anregungen für eigene Arbeiten hilfreich sind."